n Freitag der 18.8.2017
Für mich begann der Tag sehr früh. Es gab noch viel zutun, da ich erst nachts um 3 Uhr aus Israel zurückgekommen war.
Der Koffer musste gepackt werden, das Zugticket ausgedruckt werden, Gastgeschenke mussten besorgt werden und natürlich brauchte ich noch die Gelbfieberimpfung.15:20 fuhr der Zug in richtung Frankfurt Flughafen ab.
Glücklicherweise ging alles gut und Punkt 15:20 saß ich im Zug.
Für Verabschiedungen blieb wenig Zeit, aber bei dem großteil der Familie habe ich mich bereits vor meinem Israel Urlaub verabschiedet.
Die Ankunft in Frankfurt war pünklich und ich war sogar vor meinen Mitfreiwilligen Maria und Nikolia da. Das einschecken verlief auch ohne Probleme, so dass wir überpünklich im Boarding Bereich saßen.
Dort gönnten wir uns aber auch noch ein überteuertes Flughafen-Sandwich, bevor es schließlich losging.
Total erschöpft aber voller Vorfreude saßen wir auf unseren Plätzen und ich schlief sofort ein. Glück, dadurch verliefen die 12 Stunden Flug recht schnell. Als wir dann doch etwas müde in Sao Paulo landeten, waren wir doch sehr erschreckt, dass keiner der Flughafenangestellten Englisch sprach.Das machte die Essensbeschaffung umso schwieriger. Nachdem wir der Frau bei Bob´s Burger mithilfe von Bildern und dem Wörterbuch verständlich gemacht, das wir gerne einen Kakao hätten. Dazu gab es 6 Tütchen Zucker, denn die Brasilianer lieben es sehr süß.
Nach verzweifelten Versuchen bei Mc Donhalds einen Burger zu bestellen, gaben wir auf und begaben uns zur Wartezone. Weitere 6 Stunden warten, bis der Flug nach Vitoria startete. Total fertig und durch kamen wir an einem sehr kleinen Flughafen in Vitoria an.
Dafür war der Empfang umso schöner. Gerade als wir mit unseren Gepäck durch die Tür kamen, hörten wir lautes Jubel und ein riesen Plakat war zusehen.
Die Freiwilligen aus Brasilien, die wir in einem unserer Vorbereitungstreffen kennengelernt hatten, begrüßten uns mit wilden und liebevollen Umarmungen wie es nur die Brasilianer können.
Wir sehnten uns schon nach einem Bett, aber falschgedacht, estmal ging es zum Kennelernen der Familien. Dort gab es reichlich Essen und es wurde wieder wild mit Portugisisch auf uns eingeredet, durch unseren wagen Vorkenntnissen waren wir ein wenig überfordert.
Nach 1 1/2 Stunden wildes gestickulieren ging es zur Unterkunft für die nächsten 2 Wochen in dem Projekt "Epifania". Der Weg dorthin war sehr beschwerlich, da das Projekt außerhalb von Vitoria liegt und es dort keine Straße, sondern nur rote Erde mit ganz, ganz vielen Schlaglöchern.
Hier wurden wir von Raquel empfangen, eine der Verantwortlich des Projekts. Sie spricht ein wenig deutsch und wir waren froh ein paar Informationen über die folgenden Tagen zu bekommen.
Das war auch schon unser erster Tag in Brasilien.
Für mich begann der Tag sehr früh. Es gab noch viel zutun, da ich erst nachts um 3 Uhr aus Israel zurückgekommen war.
Der Koffer musste gepackt werden, das Zugticket ausgedruckt werden, Gastgeschenke mussten besorgt werden und natürlich brauchte ich noch die Gelbfieberimpfung.15:20 fuhr der Zug in richtung Frankfurt Flughafen ab.
Glücklicherweise ging alles gut und Punkt 15:20 saß ich im Zug.
Für Verabschiedungen blieb wenig Zeit, aber bei dem großteil der Familie habe ich mich bereits vor meinem Israel Urlaub verabschiedet.
Die Ankunft in Frankfurt war pünklich und ich war sogar vor meinen Mitfreiwilligen Maria und Nikolia da. Das einschecken verlief auch ohne Probleme, so dass wir überpünklich im Boarding Bereich saßen.
Dort gönnten wir uns aber auch noch ein überteuertes Flughafen-Sandwich, bevor es schließlich losging.
Total erschöpft aber voller Vorfreude saßen wir auf unseren Plätzen und ich schlief sofort ein. Glück, dadurch verliefen die 12 Stunden Flug recht schnell. Als wir dann doch etwas müde in Sao Paulo landeten, waren wir doch sehr erschreckt, dass keiner der Flughafenangestellten Englisch sprach.Das machte die Essensbeschaffung umso schwieriger. Nachdem wir der Frau bei Bob´s Burger mithilfe von Bildern und dem Wörterbuch verständlich gemacht, das wir gerne einen Kakao hätten. Dazu gab es 6 Tütchen Zucker, denn die Brasilianer lieben es sehr süß.
Nach verzweifelten Versuchen bei Mc Donhalds einen Burger zu bestellen, gaben wir auf und begaben uns zur Wartezone. Weitere 6 Stunden warten, bis der Flug nach Vitoria startete. Total fertig und durch kamen wir an einem sehr kleinen Flughafen in Vitoria an.
Dafür war der Empfang umso schöner. Gerade als wir mit unseren Gepäck durch die Tür kamen, hörten wir lautes Jubel und ein riesen Plakat war zusehen.
Die Freiwilligen aus Brasilien, die wir in einem unserer Vorbereitungstreffen kennengelernt hatten, begrüßten uns mit wilden und liebevollen Umarmungen wie es nur die Brasilianer können.
Wir sehnten uns schon nach einem Bett, aber falschgedacht, estmal ging es zum Kennelernen der Familien. Dort gab es reichlich Essen und es wurde wieder wild mit Portugisisch auf uns eingeredet, durch unseren wagen Vorkenntnissen waren wir ein wenig überfordert.
Nach 1 1/2 Stunden wildes gestickulieren ging es zur Unterkunft für die nächsten 2 Wochen in dem Projekt "Epifania". Der Weg dorthin war sehr beschwerlich, da das Projekt außerhalb von Vitoria liegt und es dort keine Straße, sondern nur rote Erde mit ganz, ganz vielen Schlaglöchern.
Hier wurden wir von Raquel empfangen, eine der Verantwortlich des Projekts. Sie spricht ein wenig deutsch und wir waren froh ein paar Informationen über die folgenden Tagen zu bekommen.
Das war auch schon unser erster Tag in Brasilien.
WHY DO I TRAVEL?Das bin ich :
Marie-Christin Hasse Ich bin 20 Jahre alt und komme aus Paderborn. Diese Jahr habe ich mein Abitur am Helene-Weber Berufskolleg absolviert. Für ein Jahr werde ich nach Vitoria (Brasilien) ziehen und dort einen Entwicklungspolitischen Freiwilligendienst leisten. Auf dieser Website habe ich vor meine Erlebnisse und Eindrücke mit euch zu teilen und euch auf dem laufenden zu halten. |